Bundesumweltministerium fördert energieeffizientes Verfahren im Maschinenbau
Aus dem Umweltinnovationsprogramm wird eine neue Wärmekammer gefördert, die Stahl und Kohlenstoffdioxid einsparen kann.
Aus dem Umweltinnovationsprogramm wird eine neue Wärmekammer gefördert, die Stahl und Kohlenstoffdioxid einsparen kann.
Vor der Klimakonferenz in Madrid wollen sich die Aktivisten von Fridays for Future noch einmal Gehör verschaffen, damit mehr gegen die Erderhitzung getan wird.
Aktivisten halten das Internet Governance Forum für eine ideale Plattform, um für den ökologischen Fußabdruck der digitalen Technik zu sensibilisieren.
Nach Städten und nationalen Parlamenten zieht das EU-Parlament nach. Die Abgeordneten wollen den Kampf gegen den Klimawandel unterstützen.
Indonesiens Hauptstadt Jakarta geht unter. Ein Besuch bei Menschen, die den rücksichtslosen Umgang mit der Natur schon stärker spüren als viele hierzulande.
Die Staaten der Welt haben im Kampf gegen die Klimaerwärmung zu lange gewartet. Nun seien radikale Schritte nötig, warnen die Vereinten Nationen.
Wie lassen sich Digitalisierung und Klimawandel zusammenzubringen? Was sind Chancen und Risiken der Künstlichen Intelligenz? Diesen Fragen geht eine Veranstaltung über KI nach.
Die Abholzung der Regenwälder und der massive Düngereinsatz tragen laut einem Bericht mit dazu bei, dass die Menge klimaschädlicher Treibhausgase zunimmt.
Die Folgen der globalen Erderwärmung werden in Deutschland spürbarer, das belegt der zweite Monitoringbericht der Bundesregierung, der am 26. November vom BMU und dem Umweltbundesamt
Svenja Schulze eröffnet ein neues, zehntägiges Arbeitsformat des BMU: die #umwelt.werkstatt. Digitale Technologien wie Künstliche Intelligenz bieten enormes Potenzial für den Umwelt- und Klimaschutz.
Das Bundesumweltministerium fördert den Radverkehr in Landshut und ein Sportgelände in Langquaid. Die Förderung erfolgt im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative.
Junge Unternehmen wurden beim StartGreen Award für ihre nachhaltigen Geschäftsideen ausgezeichnet. Auch Schülerinnen und Schüler wurden gewürdigt.
Mit einem energieeffizienten Prozess zur Herstellung von hochreinem Isobuten können CO2-Emissionen vermieden werden. Das Vorhaben wird mit einem Zuschuss aus dem Umweltinnovationsprogramm gefördert.
„Das Wettbewerbsrecht braucht ein Update“, haben die Grünen auf dem Bundesparteitag beschlossen. Sie fordern einen „Green New Deal“ auch in der Digitalisierung.
Ein neues Förderprogramm des Bundesumweltministeriums zum Aufbau von Entsorgungs- und Recyclingstrukturen in Asien und Afrika konzentriert sich auf Länder und Flussregionen, aus denen die größten
Die globalen Lachgas-Emissionen sind deutlich gestiegen. N2O ist etwa 300 Mal so treibhauswirksam wie CO2.
Ziel ist unter anderem die Schaffung eines investitionsfreundlichen Umfelds und die Mobilisierung von Investitionen des Privatsektors zur Förderung klimabezogener Aktivitäten kleiner und mittlerer Unternehmen in
Unternehmen der Region Hannover können mit insektenfreundlicher Gestaltung des Firmengeländes zum Insektenschutz beitragen. Das Projekt „Außenstelle Natur“ wird vom BMU gefördert und vom Bundesamt für
Über 200 Expertinnen und Experten diskutierten über den zukünftigen Einsatz von „Power-to-X“, der Entwicklung von Brenn- und Treibstoffen aus erneuerbaren Energien.
Zwei neue Fahrradrouten sollen in Wilhelmshaven das Radfahren attraktiver machen. Dieses Projekt wird vom BMU mit rund 4,8 Millionen Euro gefördert.
Wiesbaden stellt seine ÖPNV-Busse auf Elektrofahrzeuge um. Das Bundesumweltministerium fördert das Vorhaben mit insgesamt rund 45 Millionen Euro. Damit werden insgesamt 140 Elektrobusse angeschafft.
Auf ihrem Bundesparteitag fordern die Grünen verschärfte Maßnahmen zum Klimaschutz. Die Marktwirtschaft wollen sie ökologisch umbauen.
Das Projekt „Gemeinsam aktiv für den Klimaschutz im Alltag“ vom NABU Bremen sorgt für Beteiligungs- und Bildungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger aus der Nachbarschaft.
Das Bundesumweltministerium fördert Elektrobusse im öffentlichen Nahverkehr in deutschen Großstädten. Auch die Nürnberger Verkehrsgesellschaft nimmt die Förderung in Anspruch und schafft 52 elektrisch betriebene Linienbusse
Der Verwaltungsrat der Europäischen Investitionsbank hat eine neue Finanzierungslinie im Energiesektor verabschiedet und ambitionierte Klimaziele bestätigt.
Die Koalition spricht von einem Meilenstein, die Opposition bezeichnet das verabschiedete Klimapäckchen als ungenügend, kontraproduktiv und teuer.
Der Klimawandel wird etliche Faktoren beeinflussen: Ernten, wirtschaftliche Entwicklung, Flüchtlingsströme. Groß sind auch die Auswirkungen auf die Gesundheit.
Das Klimaschutzgesetz wurde im Bundestag verabschiedet. Deutschland ist damit das erste Land, das sich verbindliche Pläne in Richtung Treibhausgasneutralität gibt.
Laut Energieagentur gefährdet der Energiebedarf der Welt globale Nachhaltigkeitsziele. Schwere Verbrenner könnten positive Effekte der E-Autos zunichte machen.
Die Zeit drängt und ein Flugzeug kommt nicht in Frage: Greta Thunberg segelt mit einem Katamaran über den Atlantik zur Weltklimakonferenz.
Im Kampf gegen den Klimawandel soll zunehmend auf Ökolandwirtschaft gesetzt werden. Das Problem: Die Ineffizienz verhagelt die Bilanz.
An der Natur orientiertes Bauerntum gilt als gut für die Umwelt. Das Problem: Der Flächenverbrauch steigt – und mit ihm der CO2-Ausstoß.
Vermehrt sich der Mensch langsamer, könnte auch der CO2-Anstieg gedrosselt werden. Darauf hoffen immerhin 11.000 Forscher, die einen entsprechenden Appell unterschrieben haben. Doch es gibt
In einem Wettbewerb sucht das BMU nach den besten Ideen für den internationalen Klimaschutz. Gesucht werden Ideenskizzen für Programmvorhaben in 13 Themenschwerpunkten.
Die Kläranlage Altena setzt auf ein klimafreundliches Verfahren zur Abwasserreinigung. Das Pilotprojekt wird aus dem Umweltinnovationsprogramm mit rund 1,4 Millionen Euro gefördert.
Für den Treibhausgas-Ausstoß sind vor allem die G20-Staaten verantwortlich. Vor der UN-Klimakonferenz haben Experten die Entwicklung in diesen Ländern bewertet.
Den Klimanotstand ausrufen – und dann? Vier Städte in Rheinland-Pfalz haben damit ein Zeichen gesetzt und die Debatte belebt. Aber längst nicht nur das.
Wissenschaftler in der Lausitz sollen künftig Lösungen entwickeln, damit die Industrie klimaneutral wird. Ein neues Kompetenzzentrum bündelt dazu Ideen.
Die Grünen sind mit ihrem Vorhaben gescheitert, die Bundesregierung über die Länderkammer etwa mit einem höheren CO2-Preis beim Klimaschutz zum Jagen zu tragen.
Der Eisschwund in den Polargebieten gefährdet aufgrund der steigenden Wasserpegel Küstenregionen überall auf der Welt, wie Experten warnen.
Das neue Kompetenzzentrum soll als Wissensplattform energieintensive Industrien auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität unterstützen.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze traf sich mit Jugendverbänden zu Gesprächen über das neue Klimaschutzgesetz sowie das Klimaschutzprogramm 2030.
Das BMU fördert mit zehn Millionen Euro die Anschaffung von 23 Elektrobussen in Mainz. Dadurch wird ein wichtiger Impuls für den Markthochlauf dieser Technologie gegeben.
Neben einer Elektrifizierung des Verkehrs halten Experten auch eine nutzungsabhängige Pkw- und City-Maut für ein wichtiges Leitprojekt der Mobilitätswende.
Experten haben unter die Lupe genommen, was die Staaten bisher im Rahmen des Paris-Abkommens versprechen. Das Ergebnis ist ernüchternd.
Wasserstoff werde für die deutsche Wirtschaft immer wichtiger, meint die Bundesregierung. Deshalb arbeitet sie an einer „Nationalen Strategie“.
Auf Vorschlag von Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat das Bundeskabinett ein Verbot von Plastiktüten auf den Weg gebracht. Ausnahmen gibt es für sogenannte Hemdchenbeutel.
Zehn Kommunen wurden beim Wettbewerb „Klimaaktive Kommune 2019“ der 12. Kommunalen Klimakonferenz ausgezeichnet.
Trumps US-Regierung verabschiedet sich aus wichtigen internationalen Bemühungen gegen den Klimawandel. Bei den Republikanern dürfte das gut ankommen.
Die EU konnte den Ausstoß von Treibhausgasen zwar 2018 um zwei Prozent senken, doch der Transportsektor und der wachsende Energieverbrauch machen Sorgen.
Bis 2050 soll Deutschland klimaneutral sein, aber die Umstellung auf emissionsfreie Technologien braucht enorme Mengen Strom. Woher soll der kommen?